Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

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Refugium

Mitmach-Ausstellung des fringe ensembles

Reiter

Info
Laufzeit: 
07.11.2023 bis 10.12.2023
Ort: 
1.Obergeschoss

Haben Sie etwas Besonderes in und mit der Natur erlebt, etwas Unvergessliches? Etwas, das Sie beeindruckt oder beschäftigt hat, das Sie verwirrt oder verändert hat, etwas, das Sie überrascht oder überwältigt hat? 

Wir freuen uns, wenn Sie uns im Refugium Ihre Geschichte für unser Projekt spenden. 

Das fringe ensemble lädt im Museum Koenig Bonn in ein „Refugium“ ein, das zu einem Reservoir von Naturgeschichten werden soll. In dem von Bühnenbildnerin und Videokünstlerin Annika Ley gestalten Raum werden besondere Naturerfahrungen, unvergessliche Erlebnisse in oder mit der Natur von Museumsbesucher*innen jeden Alters gesammelt. Sie werden, neben anderem Material, die Basis für ein Theaterprojekt bilden, welches das fringe ensemble im kommenden Jahr entwickelt. Ein vielstimmiges Werk über das Verhältnis von Mensch und Natur, wird sich dann in Form von Szenen, Installationen, Klang- und Sprechwerken an verschiedenen Orten im Bonner Stadtraum ereignen.

fringe-refugium

Das fringe ensemble ist auch regelmäßig im Museum Koenig anzutreffen. Wir freuen uns, wenn Sie uns in unserem Refugium im ersten Obergeschoss besuchen und Ihre Geschichte(n) erzählen.

Haben Sie noch mehr zu erzählen?

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail oder melden Sie sich für ein persönliches Interview an: office [at] fringe-ensemble.de

 

 

Pressekontakt

Anna Margarethe Knopp
Ruth Moenikes-Peis

Tel.: +49 (0)228 9122 201
Fax: +49 (0)228 9122 202
E-Mail: secretary [at] leibniz-lib.de

In Kooperation mit

Fringe Ensemble

Das Bonner fringe ensemble, 1999 gegründet von Frank Heuel, ist im Theater im Ballsaal in Bonn Endenich beheimatet. Das professionelle Freie Theater arbeitet lokal, national und international mit Künstler*innen und Spezialist*innen aus den Bereichen Schauspiel, Musik, Digitale Medien, Film, bildende Künste zusammen. Daneben entstehen auch partizipative Projekte unter Beteiligung von Bürger*innen. Den Projektentwicklungen gehen oftmals intensive Recherchen zu komplexen Themen voraus. Die Stücke werden meist im Theater, aber auch an anderen Orten, wie im urbanen Raum oder auch mal in der Natur, präsentiert.